Historie




	Auf diesen Seiten zur Historie von Reichenweiler und allen zugehörigen Ortsteilen finden Sie zunächst einige lose zusammengetragene Fakten, Anekdoten sowie ergänzende Fotos. Wegen der stetig wachsenden Menge an Beiträgen und Bildern haben wir diese Seiten nun auf mehrere Unterseiten aufgesplittet, wobei der Bereich der einstigen Eisenbahnen in und um Reichenweiler wegen des hohen Interesses zwei eigene Seiten bekommen hat. Die (derzeit) vier Bereiche können Sie in der seitlichen Auswahlleiste anklicken, um dorthin zu gelangen oder auch über das Anklicken der kleinen Vorschaubildchen erreichen.


	Hier stellvertretend für die vielen Erinnerungen, die Sie auf der Seite Historie / Gemeinde 1 finden, nur als Kostprobe 3 Objekte. Viel mehr finden Sie beim Klick auf die Vorschaubilder oder links in der Auswahlleiste auf Gemeinde 1.


			Früher eines der bedeutendsten Gasthäuser der Umgebung, mittlerweise längst verschwunden, das Gasthaus Löffler in Reichenweiler. Nähere Infos auf der Seite Historie / Gemeinde 1.

		Das Schloß Hermannsthal kennt heute fast keiner mehr, es wurde in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs zerstört. Näheres dazu auf Historie / Gemeinde 1.

	Damals, neben dem Sanatorium, der größte Arbeitgeber von Marienwald, war die Mercator - Glashütte. Leider nach der Schließung viel zu schnell dem Abrisswahn der 1970iger Jahre zum Opfer gefallen. Mehr dazuauf der Seite Historie / Gemeinde 1.


	Hier stellvertretend für die vielen Erinnerungen, die Sie auf der Seite Historie / Gemeinde 2 finden, nur als Kostprobe 3 Objekte. Viel mehr finden Sie beim Klick auf die Vorschaubilder oder links in der Auswahlleiste auf Gemeinde 2.


	Die einen haben einen Fernsehturm, Reichenweiler hatte als weithin sichtbare Landmarke einst das riesige Silo der Land- und Bauhandelsfirma GEWO. Der nicht unbedingt zierliche Betonklotz, der sich im weiteren Umfeld des Bahnhofs schräg gegenüber auf der anderen Gleisseite an der Saarstraße befand, wurde 1976 gesprengt. Mehr darüber auf der Seite Gemeinde 2.

		Im Jahre 1964 bildete die Chemiefabrik Ranex, zusammen mit einigen anderen Unternehmen, die Keimzelle des Industriegebiets Nord von Reichenweiler. Die exorbitant lange Haupthalle beherbergt heute die Metallbaufirma Hasper. Auch hierzu gibts auf der Seite Gemeinde 2 mehr zu erfahren.

		Das kleinere Gewerbegebiet “Im Schaumfeld”, welches abgesetzt am Rande liegt, blickt auch schon auf eine lange Geschichte zurück, siehe Gemeinde 2.


	Auf dem Gebiet der Gemeinde gab es 2 unterschiedliche Bahnhöfe, die jeweils als Endbahnhof an 2 völlig unterschiedlichen Stichbahnstrecken lagen. Die Bahnstrecken sind längst abgebaut, die schönen Bahnhofsgebäude existieren noch.


	Hier der Bahnhof Reichenweiler. Auf der Seite Eisenbahn 1 finden Sie die Infos zu Bahnhof Reichenweiler, der dortigen Stecke und deren Umfeld.

		Die ehemalige Bahnmeisterei in Reichenweiler, heute Wohn- und Bürohaus.

			Ein kurzer Güterzug auf der Strecke nach Reichenweiler, kurz vor dem Bahnhof. Nähere Infos zur Eisenbahnhistorie vom Bahnhof Reichenweiler auf der Seite Eisenbahn 1 oder auf die Miniaturansichten der Bahnbilder klicken.


	Auf der Seite Eisenbahn 2 finden Sie die Beiträge zum Bahnhof Marienwald, der dortigen Strecke und deren Umfeld.


	Noch 1960 verkehrten lange Dampfzüge nach Marienwald, die damals ua. viele Kurgäste brachten, die ins Sanatorium wollten. Hier der Zug kurz vor dem Bahnhof Marienwald.


	Ein beachtlicher Bahntunnel existierte etwa 2 km vor dem Bahnhof Marienwald, dh. genau betrachtet existiert er sogar heute noch (natürlich ohne Gleis), ist aber eigentlich nicht zugänglich, jedoch innen noch erstaunlich gut erhalten. Nähere Infos zur Eisenbahnhistorie des Bahnhofs Marienwald auf der Seite Eisenbahn 2 oder auf die Miniaturansichten der Bahnbilder klicken.


		Eine Kurz - Abhandlung über die Historie von Reichenweiler und seinen Ortsteilen befindet sich zurzeit in Vorbereitung. Eine etwas ausführlichere Zusammenfassung wird für besonders Interessierte überdies vsl. Ende 2019 im PDF - Format zur Verfügung stehen. Hierzu verweisen wir auch auf die Berichte des Heimatforschers Herrn Dr. Fritz Kleeb, die in den Jahren 2002 und 2010 im halbjährlich erscheinenden Heimatbrevier veröffentlicht wurden.

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